Name
Gregers Mansfeldt
Geboren
1944
Nationalität
Danisch
Zivilstatus
Seit 1966
mit meiner lieben Frau, Elisabeth (Lisbeth) glücklich verheiratet.
Kinder
Michael, mit Hege verheiratet
Louise, mit Ole verheiratet
Enkelkinder
Julie und
Christian, Jonathan und Anton
Ausbildung
Copenhagen Business School
Berufsleben
1966-2009 Leitende Positionen innerhalb Marketing und Verkauf bei nationalen und internationalen Betrieben:
Wella (Haarkosmetik)
Galle & Jessen (Schokolade und Konfektüre)
Colgate-Palmolive
(Ajax, Zahnpasta)
Nestlé (Nescafé, Maggi)
Berlingske
(Medienhaus)
Aller(Medienhaus).
Ging Ende Juni 2009 in die Rente.
Neuer Herausforderungen gegenüber nicht fremd (Beratung, Strategie).
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Unterricht
1984-2005 auch externer Unterrichter bei Copenhagen Business College (Niels Brock): Marktforschung, Marketing Strategie und -Planung wie auch Werbung.
1987-2005 Fachlicher Berater des Dänischen Unterrichtsministeriums.
Authorschaft
1998-2003 Author von sieben Büchern über Marktforschung, Marketing Strategie und -Planung, Internationale Handel und Marketing, Werbung.
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Beispiele:
Gregers Mansfeldt: Reklame (Werbung), Kopenhagen. Gyldendal 2000.
Gregers Mansfeldt & Steen Olesen:
Markedsanalyse og -strategi, 2. udg. (Marktforschung und -Strategie, 2. Ausgabe) Kopenhagen, Gyldendal 2000.
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Sprachen
Lese, rede und schreibe Dänisch, Deutsch und Englisch. Lese und verstehe Schwedisch und Norwegisch.
Interessen
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Was ich anhabe? Es ist ein Kilt.
Zurück in den 90'erJahren konstruierte ich in Verbindung mit meiner Tätigkeit als Unterrichter eine Fallstudie, ScotchWear genannt. Inspiration dazu war ein ziemlich zufälliges Besuch eines grossen Ladens in London, The Scotch House in 1995.
Der "unmögliche" Teil des Sortiments der betroffenen, schottischen Firma, die sich in Europa etablieren und dort Läden aufmachen möchte, war "Highland Wear". Alles, was du nicht brauchst, sozusagen.
Nichtdestoweniger habe ich dabei feststellen müssen, dass es für Männer kaum bequemeres gibt - als eben einen Kilt.
Später kaufte ich mir selbst einige, die ich manchmal als "Casual Wear" verwende.
Ich sage es Ihnen, weil der Kilt in einigen meiner Bilder auftritt, und damit Sie nun auch wissen, warum.
Übrigens: Ich bin nicht der einzige Nicht-Schotte im Kilt. Das Internet und eine wachsende Anzahl von Herstellern traditioneller wie nunmehr auch moderner Kilts dokumentieren es.
Mehr darüber im Kilt FAQ (auf Englisch).
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