Über mich

Seit mehr als 50 Jahren spielt Fotografieren eine große Rolle in meinem Leben. Wenn ich mal ohne Kamera unterwegs bin, fühle ich mit fast amputiert.

Das Fotografieren ist ein integrierter Teil von mir geworden; eine Art Lebensstil, ja gar eine Leidenschaft.
   Das, mit dem Interesse für Web Design kombiniert, ist der Beweg-grund für das Gestalten dieser Homepage gewesen.

Noch mehr über mich erfahren Sie hier...

Die Wahl von Sprachen
Die Seite ist ursprünglich auf Englisch erstanden: Nun gibt es aber auch die Textseiten in einer deutschen, erweiterten Version, war doch mal Deutschland die grösste Fotonation der Welt.

Die Entschuldigungen
Da Dänisch meine Muttersprache ist, und deshalb sowohl Englisch wie auch Deutsch mir Fremdsprachen sind, verzeihen Sie mir bitte sprachliche wie grammatische Fehler.

Gregers Mansfeldt 

Die 50er Jahre

Ich hielt sie vor die Augen und musterte sie. Eine ganz tolle Sache.
   „Möchtest du sie vielleicht haben“, fragte mein Vater. Ob ich sie wollte.
   “Da kannst du doch morgen nach der Schule zum Fotografen gehen. Der wird dir erklären, wie du damit fotografierst“, sagte er.
  Der Fotograf war auch der Fotohändler der Kleinstadt, in der wir wohnten. Mehr über meine ersten Kameras erfahren Sie hier...

Die 60er Jahre

Am 28. August 1962 fuhr ich mit dem Zug nach Kopenhagen um mir eine gebrauchte Rolleiflex zu kaufen.
   Zwei Wochen früher hatte mein zweites Gymnasiumjahr angefangen, und der Grund, warum ich nach all diesen Jahren das Datum den 28. August genau weiß, ist, dass ich mich einige Monate zuvor in ein hübsches, schlankes und überaus charmantes Mädchen meiner Klasse tief verliebt hatte. Das Problem war, dass sie mich in keiner Weise liebte.

Mehr über meine Kameras der 60'er und auch wie es mit mir und Elisabeth, wie das Mädchen hieß, ging.

Die Nikon-Epoche

Den Sommerurlaub 1975 verbrachten wir in der Schweiz und wohnten in Vitznau am Vierwaldstättersee. An einem der letzten Ferientage mit Sonne und blauem Himmel versagte meine Minolta SR-1. Und als es geschah, war ich fast erleichert. Sie war nie meine Traumkamera gewesen, und nun hatte ich einen guten Grund, mir endlich eine Nikon zu kaufen.  
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Digitalisiert

Digitale Fotografie war es, die sozusagen mir mein Hobby rettete. In 2001 kaufte ich in Flensburg und das genau eine Woche nach dem 11. September - es gab eine zwei Minuten Stille - eine kleine Canon PowerShot A620. Ich konnte wieder mit meinen Bildern kreativ sein.

Mehr darüber...

Links

In meinem neuten Schuljahr muss es gewesen sein, wo ich mir brennend eine Edixa Reflex B wünschte mit ihrem Schlitzverschluss und die Möglichkeit der vielen Objektive.
   Nun nach rund 50 Jahren habe ich eine, und mit der werde ich nicht mal fotografieren...

Der verlorene Krieg
 

Immmer noch wird behauptet, billige Kopien aus Japan seien an der deutschen Niederlage innerhalb der Fotoindustrie schuld. Falsch, die Nachamer sprachen alle Deutsch.
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Alexander Borell

Wie kann es sein, dass ich überhaupt, über zehn Jahre nach seinem Tod, über einen Mann, den ich nie gekannt habe, nie begegnet bin, und mit dem ich nie gesprochen oder Worte ausgewechselt habe, schreibe?
   Es geht um Alexander Borell, einen Kolumnisten, dessen Beiträge in Color Foto ich sehr gerne las.
Mehr darüber hier...
 

Möchten Sie etwas vom Kittragen wissen? Lesen Sie hier darüber, wenn auch nur auf Englisch.